Im Kino werden zur Eröffnung der Ausstellung (2018) Filme von Studierenden gezeigt, die in der Zusammenarbeit der Lehrveranstaltungen „Institut-Geschichte-Visualisierung“ (Birgit Peter und Johannes A. Löcker-Herschkowitz) und „Stop-Motion-Animation“ (Franziska Bruckner und Rayd Khouloki) entstanden sind. Die Studierenden befragten und visualisierten mit filmischen Mitteln die im Zuge der Übersiedlung aufgefundenen Archivmaterialien. Die Kurzfilme sind Teil der kritischen Auseinandersetzung mit der Instituts- und Fachgeschichte und fungieren als Anstoß für zukünftige Studierenden-Projekte. Dieses Kino ist ein offener Ort, um eigene Gedanken im Medium Film auszuformen und den Prozess der Hinterfragung am Laufenden zu halten.
Filme:
- Gruppe Speckkammerl von Anna-Lisa Bischof, Theresa Eckstein, Barbara Klaus, Rupert Wurz, supported by Jutta Steiner, Anna-Katharina Wurz
- Völlig fraglich von Ani Zangocyan, Muriel Nona Schano, Valentin Olle, Vanessa Fabiola Liebminger
- Mosaik von Rebecca Betz, Pamela Chavez, Iliana Duty, Antonia Straßegger
- Staubentor von Ruth Erharter, Verena Gross, Raffaela Pretting, David Sommeregger
- Die keusche Susanne von Catrina David, Fabian Anger, Hannes Müller, Julia Ritter
- Zwei Zimmer von Stefanie Stimniker, Leon Stanislawski, Merlin Mayer, Eunice Delima
- ÜBER WEITER LEBEN von Theresa Eckstein und Birgit Peter